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05.06.2015
- Pilotiertes Fahren
- (R)evolutionsgeschichte
Mit Erfolgen beim pilotierten Fahren treibt Audi einen der wichtigsten Trends der automobilen Welt stetig voran. Das Audi Blog lässt die vergangenen Jahre Revue passieren und präsentiert die spektakulärsten Fahraktionen der Vier Ringe.

Vorsprung durch Technik: Der Audi RS 7 piloted driving concept ist ein Technikträger, mit dem Audi die Möglichkeiten des pilotierten Fahrens in seiner ganzen Dynamik auslotet.
Unterschiedliche Sensoren machen das pilotierte Fahren möglich: Die Long-Range Radarsensoren der adaptive cruise control (ACC) und des Audi side assist (ASA) überwachen die Bereiche vor und hinter dem Auto. Je zwei Mid-Range-Radarsensoren an Front und Heck ergänzen die 360‑Grad-Rundumsicht. Im Singleframe-Grill und in der Heckschürze arbeiten Laserscanner. Eine hochauflösende 3D-Videokamera blickt in einem weiten Winkel nach vorne und vier kleine Kameras an der Front und am Heck beobachten die nahe Umgebung. Für die generelle Orientierung dienen Navigationsdaten. Vorsprung durch Technik!
Ob ein Audi pilotiert im Renntempo über den Hockenheimring fährt, ob er auf öffentlichen Straßen die Staaten Kalifornien und Nevada durchquert oder ob er selbstständig im Stadtverkehr von Shanghai unterwegs ist – die jüngsten Erfolge reihen sich ein in die lange Liste spektakulärer Fahraktionen. Schon seit vielen Jahren beschäftigen sich die Experten bei Audi mit dem Themenkomplex pilotiertes Fahren.
Zeit, die Highlights einmal Revue passieren zu lassen: Bereits im Herbst 2009 nahm Audi mit einem fahrerlosen Audi TTS die Bonneville Salt Flats im US-Bundesstaat Utah unter die Räder. Das weiß lackierte Coupé zeichnete damals in exakter Kurvenfahrt die Vier Ringe der Marke auf den trockenen Salzsee. Kleine Randnotiz: Mit 210 km/h stellt es dabei einen neuen Geschwindigkeitsweltrekord für pilotiert fahrende Autos auf. Bereits ein Jahr später bezwang der pilotiert fahrende Versuchsträger die legendäre Bergrennstrecke am Pikes Peak im US-amerikanischen Colorado. Für den 20 Kilometer langen Kurs mit insgesamt 156 Kurven benötigte der Audi TTS gerade einmal 27 Minuten, sein Topspeed lag bei 72 km/h. Die Navigation erfolgte per Differenzial-GPS – mit einer Genauigkeit von wenigen Zentimetern.

Historisch: Im Jahr 2010 bezwang die pilotiert fahrende „Shelley“ die Bergrennstrecke am Pikes Peak im US-amerikanischen Colorado.
Umfassende Informationen zum Themenkomplex Pilotiertes Fahren bieten wir Ihnen in unserer digitalen Pressemappe.
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